Aus der Geschichte der AHS
19.06.1990
Eine Initiative von Christen verschiedener landes- und freikirchlicher Gemeinden und Gemeinschaften gründet den „Freundeskreis zur Förderung der Freien Evangelischen Bekenntnisschule Karlsruhe“ (FEBK).
23.10.1990
Gründung des Trägervereins der „Freien Evangelischen Bekenntnisschule Karlsruhe e.V.“. Bildung eines Bau- und Verwaltungsausschusses und eines Pädagogischen Ausschusses.
Wir bedanken uns sehr herzlich für den besonderen Einsatz in der Gründungs- und Aufbauphase. Jesus Christus hat sich zu der AHS gestellt, kleine und große Wunder geschenkt. (1.Kor. 3,11)
30.07.1991
Genehmigung der Aloys-Henhöfer-Schule als Grundschule durch das Staatliche Schulamt Karlsruhe.
26.08.1991
Beginn des Unterrichts mit zehn Schülern der zweiten Grundschulklasse.
31.08.1991
Eröffnung der Schule und Einschulung von acht Schülern der ersten Grundschulklasse im Missionsheim der Liebenzeller Gemeinschaft in Walzbachtal-Wössingen.
03.01.1992
Erste Verhandlungen wegen Kauf des ehemaligen Fabrikgebäudes, Industriestr. 2, Pfinztal-Kleinsteinbach.
02.07.1992
Abschluss des Kaufvertrags für das Gebäude, Industriestr. 2, Pfinztal-Kleinsteinbach.
04.07.1992
Beginn des Umbaus und Ausbaus in Eigenleistung.
10.07.1992
Genehmigung der Hauptschule durch das Staatliche Schulamt Karlsruhe.
17.08.1992
Beginn des Unterrichts der Klassen 2, 3 und 5 im provisorisch eingerichteten Schulgebäude.
16.08.1993
Trennung der Klasse 6 in einen A-Zug (Hauptschule) und B-Zug (Realschule).
18.11.1993
Zahlung der letzten Teilrate für das Schulgebäude.
08.06.1994
Genehmigung des Bildungszugangs Realschule an der AHS.
08.09.1994
Bewilligung der staatlichen Finanzhilfe.
21.10.1994
Staatliche Anerkennung der Grund- und Hauptschule (Klassen 5-7).
13.07.1995
Staatliche Anerkennung der Realschule (Klassen 5-8).
17.03.1997
Staatliche Anerkennung für die übrigen Klassen der Haupt- und Realschule.
14.07.1997
Erste abgeschlossene Hauptschulprüfung.
07.07.1998
Erste abgeschlossene Realschulprüfung.
1999/2000
Zur Vorbereitung des Gymnasiums arbeitet eine Spürgruppe an Lehrplänen. Es werden erste Kontakte mit dem Kultusministerium gesucht.
07.09.2000
Das Kultusministerium schlägt die Gründung eines Informationstechnischen Gymnasiums vor.
10.09.2000
Vorstand und Kuratorium beschließen zusammen mit einigen interessierten Eltern die Gründung des Gymnasiums am nächsten Morgen.
11.09.2000
Beginn des Schulbetriebs mit sieben, bald acht Schülern.
26.03.2001
Rückwirkende schriftliche Genehmigung des Gymnasiums.
05.02.2003
Staatliche Anerkennung des Gymnasiums als Ersatzschule.
25.06.2003
Erstes abgeschlossenes Abitur an der AHS.
25.02.2004
Staatliche Anerkennung der Werkrealschule.
12/2004
Beginn großer Anbau
12/2004
Kauf des neuen Grundstückes
07/2008
Genehmigung des Gymnasiums G8
09/2008
Start des Gymnasiums G8
03/2009
Genehmigung der Förderschule
09/2009
Start der Förderschule
09/2009
Fertigstellung großer Anbau
Schuljahr 2009/2010
Letztes Abitur ITG
2011
20-jähriges Jubiläum der AHS
09/2011
Anerkennung des Gymnasiums G8
07/2012
Anerkennung der Förderschule
06/2012
Beginn Neubau
07/2014
Einweihung Neubau (Haus B)